Eine ansprechende Silhouette dank Shapewear

Frau mit Shapewear - bei Freizeit Magazin Plus

Tipps und Tricks zur Nutzung von Formwäsche

In der heutigen Zeit führt kein Weg mehr an Formwäsche vorbei, sei es im Unterwäschegeschäft oder online. Diese spezielle Unterwäsche, auch Shapewear genannt, ist dafür konzipiert, Ihnen in Freizeit und Beruf das Tragen von Kleidung ohne unerwünschte Extrakilos zu ermöglichen. Wünschen Sie sich, endlich den Bleistiftrock im Büro oder das elegante Cocktailkleid tragen zu können? In diesem Artikel erfahren Sie, wie Sie die Formwäsche geschickt in Ihre Freizeitgestaltung integrieren können.

Die Funktionsweise von Shapewear

Die Shapewear ist entwickelt worden, um zur weiblichen Körperpflege und zum Wohlbefinden beizutragen. Ihr Hauptziel ist es, unerwünschte Pölsterchen diskret zu kaschieren, ohne auf Diäten oder das Fitnessstudio angewiesen zu sein. Die gezielte Platzierung von Formwäsche in Geschäften ist seit Jahren nicht mehr zu übersehen.

Die Unterschiede zur „normalen“ Unterwäsche werden Ihnen schnell bewusst, wenn Sie eines dieser Stücke in die Hand nehmen. Diese Wäsche besteht aus straffem und wenig flexiblen Material, um den Körper zu modellieren. Kleinere Problemzonen werden so geschickt in Form gebracht.

In gewisser Weise ähneln die Damen vergangener Jahrhunderte, die Korsetts zur Körperpflege trugen, den heutigen Trägerinnen von Shapewear. Das Ziel ist jedoch nicht, den Körper komplett zu verändern, sondern gezielt Bereiche wie Bauch oder Oberschenkel zu formen und bisweilen sogar eine Konfektionsgröße zu „zaubern“.

Weg mit dem Speck durch Formwäsche - Frau in Unterwäsche

Worauf beim Kauf zu achten ist
Beim Kauf von Formwäsche ist Geduld gefragt, besonders in Bezug auf den Tragekomfort. Da Shapewear meist funktional ausgerichtet ist, sollten Sie keine übermäßig modischen Stücke erwarten. Beim Anprobieren ist darauf zu achten, dass die Wäsche eng und dennoch angenehm sitzt.

Ein anfänglich beengtes Gefühl bei der Anprobe ist normal, da die Wäsche den Körper formen soll. Dennoch sollte sie nicht zu stark einschnüren. Bedenken Sie bei Hitze, dass das Tragen von Shapewear zum Schwitzen führen kann. Die meisten Modelle verzichten auf störende Nähte, um Abdrücke oder Hautreizungen zu verhindern.

Vielfältige Varianten von Shapewear
Da jeder Körper individuelle „Problemzonen“ hat, können Sie diese mit verschiedenen Arten von Formwäsche gekonnt in Szene setzen und formen. Ob Hosen, Slips oder Unterröcke unterschiedlicher Länge – sie alle helfen dabei, den Po, die Oberschenkel oder den Bauch zu modellieren.

Auch der Oberkörper kann mithilfe von Shapewear betont werden, sei es durch Tops oder Korsagen, die unterhalb der Brust enden und diese anheben, während gleichzeitig der Bauch kaschiert oder die Taille betont wird.

Die Wahl der passenden Shapewear liegt ganz bei Ihnen. Zusätzlich unterscheiden sich die Stärken der Wäsche, etwa von leicht bis stark. Hierbei ist zu beachten, dass übermäßiges Tragen von starker Shapewear negative Auswirkungen haben kann.

Frau in Formleggings

Nachteile der Formwäsche
Es empfiehlt sich, Shapewear nicht permanent, sondern eher zu speziellen Anlässen zu tragen, da sie den Körper je nach Stärke stark komprimieren kann. Zudem sollte beachtet werden, dass die Unterwäsche keine magische Verwandlung bewirken kann. Abhängig von der Ausgangslage und Körperform kann sie lediglich begrenzt formen. Eine realistische Erwartungshaltung ist also ratsam.

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